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Bloggerfilm goes TV

Wer den Twitter- / Facebookaccount vom Projekt bloggerfilm bereits etwas verfolgt hat, der hat gemerkt: Der bloggerfilm lief beim Sender Tele Ostschweiz auf der Sendung Plattform und wird in der Sendung JoiZone Digital auf dem neuen Jugendsender joiz ausgestrahlt. Dort werde ich, Michael Eugster, als Interviewpartner auf der Couch sitzen und zusammen mit Mike Pelzer über Blogs in der Schweiz, meinen Film und einiges mehr quatschen.

Schaltet doch ein und zwar am Dienstag, 24. Mai von 19.00 bis 19.30 Uhr auf Joiz in der Sendung JoiZone Digital! Über die On Air – Seite habt ihr sogar während der Sendung die Gelegenheit, mir oder Mike etwas zu sagen. Ich hoff, ich darf dort mit meinem iPad in ihr WLAN-Netz rein. Wär doch cool. 🙂

Wer übrigens die Sendung (mit Anmoderation und Schlusswort) Plattform mit meinem Bloggerfilm nachträglich anschauen möchte, der findet die entsprechende Seite auf der Homepage des Senders Tele Ostschweiz.

Ach und übrigens: Wenn Cablecom Joiz auch auf dem Analognetz bringen würde, könnten meine Grosseltern meine Sendung jetzt auch sehen. Danke Cablecom, ihr seid echt «nett». Danke, dass ihr uns so «unterstützt».

Bloggerfilm – jetzt mit Deutschen Untertiteln!

Aufgrund der Nachfrage nach Deutschen Untertiteln und meinem Versprechen, diese noch nachzuliefern, löse ich nun mein Versprechen (endlich ein). Vielleicht mag ja jetzt auch noch der eine oder andere Blogger aus dem Deutschsprachigen Ausland darüber bloggen?

Wie funktionierts? Ich habe den Originalfilm noch einmal bei Youtube hochgeladen, denn Youtube bietet eine einfache Funktion, Untertitel einzublenden. Dazu erstellt man eine Untertiteldatei, z.B. mit Miyu oder Sears und lädt diese dann bei Youtube (unter Video bearbeiten -> Untertitel) hoch. Voilà, schon fertig. Jeder benutzer kann dann selber entscheiden, ob er die Untertitel einblenden möchte, oder ober er den Film auch ohne sie versteht.

Warum eigentlich nicht schon zu Beginn in Hochdeutsch? Man mag es in der Schweiz «Standardsprache», «Unterrichtssprache», «Schriftsprache», «Hochdeutsch» oder sonstwie nennen. Meiner Meinung nach ist die schlimmste Sprache, die wir Schweizer sprechen können genau diese Sprache, nennen wir es Hochdeutsch. Es klingt (mit einigen seltenen Ausnahmen) unglaublich holzig und alles andere als natürlich. Ich wollte einen authentischen Film über Schweizer Blogger und deshalb wollte ich auch gerne die verschiedenen schönen Schweizer Dialekte klingen hören.

Wie auch immer: Ich wünsche viel Spass beim Schauen/Lesen. Es kann durchaus sein, dass sich noch einige Fehler eingschlichen haben (wenn man Schweizerdeutsch ins Hochdeutsche übersetzt, kann es auch sein, dass einige Formulierungen doch noch ein wenig umgangsprachlich daher kommen, sorry) – diese korrigiere ich gerne, wenn ihr sie mir schreibt. 🙂

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=uJlG0T4WEq4?w=580]

Nebenbei: Der Film ist weiterhin ohne Untertitel auf Vimeo verfügbar. Leider unterstützt Vimeo noch keine Untertitel und es gibt nur einige «Bastel-Lösungen», die halbwegs funktionieren. Da war mir die Methode auf Youtube lieber. Viel Spass beim Anschauen!

Vom Internet aufs Papier


Bild: Carmen Ferri

Eine unerwartete Anfrage erreicht mich letzen Montag, denn ich wurde von der Wiler Zeitung für ein Interview angefragt, welches am Freitag dem 7. Januar im Lokalteil Uzwil erschien. Leider gibt es (noch?) keine Onlineausgabe dieses Artikels und somit erreicht er auch nicht sehr viele Leute. Trotzdem möchte ich ihn gerne mit euch teilen:

Ich fände es schön, wenn weitere Zeitungen noch über den Film berichten würden, damit er auch eine bestimmte Bekannt erreicht. Die Wiler Zeitung macht da schon einmal einen schönen Anfang.

Ein weiterer Bericht zu diesem Interview findet ihr auf meinem privaten Blog.

Abgegeben!

Das Gefühl war wirklich herrlich.  Man hält die gebundene Arbeit in den Händen, schiebt sie in das obligatorische quietschgelbe Couvert, wirft die CDs mit dem Film und den Dokumenten dazu und alles ist parat für die Abgabe. Am nächsten Tag steht man im Sekretariat der Schule und gibt das gute Stück ab. Das Gefühl beflügelt wirklich ein bisschen und man hat wieder eine Sache weniger, über die man sich Gedanken machen muss.

Und so habe ich nun meine Arbeit abgegeben, freu mich über das überraschend grosse Echo in Form vieler Blogbeiträge, Tweets, Retweets, etc. und sage noch einmal Danke! So macht es wirklich Spass, ein Projekt durchzuziehen!

Und jetzt wird erst einmal die Abgabe der Arbeit zusammen mit dem ganzen Jahrgang gefeiert. Bis dann!

Bloggerfilm – Jetzt Anschauen!

Hier ist er also, der Film. Ich wünsche viel Spass beim Anschauen. Ihr dürft ihn natürlich auch allen Kollegen, Freunden, Bekannten, Verwandten, Hünden, Katzen, Fischen, Elefanten und Yetis zeigen. So müsst ihr dann nie mehr erklären, was ein Blog(ger) ist.

Er kommt!

Das Popcorn ist bereit, der Sessel liegt bequem und der Drink steht auch schon auf dem Tisch?

Dann macht euch doch noch einige weitere Drinks, holt euch ein fettes Sandwich für den guten Start ins Weekend und stellt schon mal das Bier für mich kalt. Denn Vimeo möchte den Film unbedingt nochmals konvertieren, darum müsst ihr euch wohl noch ca. eine halbe Stunde Viertelstunde gedulden:

Doch damit ihr nicht auf dem Sitz versauert und euch ärgert, weil ihr extra so früh (?) aufgestanden seid, einige spannende Informationen rund ums Projekt:

  1. Total hat sich ca. 4 Stunden Film-Material angesammelt
  2. Dieses Filmmaterial nimmt ungefähr 73GB auf meiner Festplatte ein
  3. Ich habe in den Sommerferien mit der Homepage, dem Inhalt, dem Konzept und einigen Mails begonnen – der Abgabetermin der Maturaarbeit ist am 3. Dezember
  4. Der Film dauert ca. 10 Minuten
  5. Ohne irgendwie Werbung zu machen, kam ich an 60 Follower auf Twitter und 60 Facebook Fans. Das ist okay. Aber da geht noch mehr, oder?
  6. Die schriftliche Arbeit beinhaltet in der aktuellen Fassung 6’666 Wörter (Ihr seht, die Zahl 6 scheint meinen Film zu mögen)
  7. Ich habe 20 Blogger interviewt
  8. Der Zeitaufwand war enorm. Ich habe keine Ahnung, wie lange alles zusammen gedauert hat, aber ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass nur schon das Auswerten von 4 Stunden Filmmaterial so seine Zeit einnimmt
  9. Das Projekt hat mir riesig Spass gemacht!
  10. Ich mach wohl wieder einmal einen Film
  11. Der Film wurde ausschliesslich mit DSLR-Kameras geschossen
    1. Die Canon EOS 550D wurde für fast alle Aufnahmen verwendet
    2. Ein 50mm f/1.8 Objektiv von Canon machte mich mit seiner Lichtstärke und der tollen Tiefenunschärfe (gibts dieses Wort?) glücklich. Yay!
  12. Ich habe in am BlogCamp im Technopark (Zürich), im Cafe Henrici (Zürich), im Hotel Seedamm Plaza (Pfäffikon SZ) und an meinem Wohnort (Uzwil) gefilmt.
  13. Der Film wurde finanziell unterstützt von
    1. Hostpoint (Webhosting)
    2. Namics
    3. Brack
    4. Renato Mitra
    5. Thierry Pool
    6. Marcel Widmer (Vimeo Plus Account)
    7. Kaffee, viel Kaffee 🙂

Und bis ihr all dies gelesen habt, ist der Film wahrscheinlich schon fast fertig konvertiert. Man liest sich!

Bloggerurgesteine vor der Kamera

Die Gesichter geistern auf Twitter als Avatar von @marcelwidmer (Marcel Widmer, hättet ihr ja nie erraten), @pixelfreund (Ralph Hutter) und @bloggingtom (Tom Brühwiler) herum. So nebenbei sind sie wohl auch noch drei der bekanntesten Blogger schweizweit.

Wie es so ist, wenn man die Bekannteren im Film haben will, musste da ein extra-Filmtermin her und so reiste ich gestern am Samstag nach Pfäffikon SZ und durchlöcherte die drei Blogger mit Fragen. Jetzt bin ich um 3 Interviews reicher und weiss, dass mein Heimatsort Uzwil einfach blöde Verbindungen nach Pfäffikon hat. Ist doch auch mal eine Erkenntnis. Mehr Quatsch zum Tag auf meinem privaten Blog.

Es war toll (und mindestens so witzig), mit den dreien die Interviews durchzuführen. Dankeschön! 🙂